Samstagmorgen 1:30 Uhr aufstehen, 2:10 Uhr auf nach Hamburg, 4:15 Uhr den privaten Parkplatzbetreiber angerufen. Der war schon sauer, dass wir so spät anrufen, denn wir sind schon vor Ort. Kurz vor 5 Uhr sind wir am Flughafen. Um 7 Uhr ist pünktlich der Abflug, jetzt vier Stunden warten in Frankfurt. Zeit etwas zu frühstücken. Der Abflug nach Brüssel verschiebt sich aus Coronagründen um eine 3/4 Stunde, unser Zeitpuffer in Brüssel verpufft. Wir sind im Landeanflug auf Brüssel als das boarden sch losgeht. Dann schnell zum Terminal B, endlose Gänge auf dem Belgischen Flughafen. Lange Schlange vor der Passkontrolle, das dauerte gut eine halbe Stunde. Der Abflug rückte immer näher. Danach kurzer Sprint und tatsächlich pünktlich zum Abflug erreichen wir das Flugzeug und heben kurze Zeit später ab. Puuuh, just in time.
Dann ging auch alles wie geschmiert. Es gab im Flieger lecker Essen und jede Menge neue Filme. Banjul erreichen wir pünktlich gegen 20:45 Uhr. Das Gepäckband funktioniert jetzt endlich, so ist die Abfertigung ein Kinderspiel. Der Taxifahrer fährt uns zu einem gutem Preis zu unserem Haus. Das wurde einen Tag vorher von der Putzfrau des Hotels mal ordentlich durchgewischt. So können wir uns nach ein paar Bieren, unser Kühlschrank wird mit Solarenergie betrieben und hat immer kaltes Bier, dem wohlverdienten Schlaf hingeben. Von 5 Uhr bis 21 Uhr haben wir durchgehend eine FFP2 Maske getragen. So ist Reisen in Corona Zeiten.