Wir haben den Tag mit einem guten Frühstück, Kurt hat „Eier ala Nelles“ gebraten, begonnen. Dann sind wir mit dem Auto in Richtung Stadt, wurden gleich von einem Guide abgefangen und zu einem Parkplatz geleitet. Nun ereilte uns das wohl übliche Tourischicksal: Wir wurden durch die lokalen Sehenswürdigkeiten geführt. Eine Geberei, der Teppichverkauf, eine Weberei und der Apotheker, deruns nebenbei auch einige illegale Pflanzen anbot. Dass mit dem Guide hatte allerdings den Vorteil, dass man in Ecken gekommen ist, in die man sich niemals alleine getraut hätte.
Kurt hat sich eine Lederhose (Dromedar) schneidern lassen, die wirklich pünktlich um 20:00 Uhr zum Campingplatz geliefert wurde. Und ich habe mir einen Teppich gekauft, obwohl ich ihn eigentlich gar nicht wollte, aber ich habe hart verhandelt 🙂
Zum Abend gab es dann „Bratkartoffeln dela Kurt“ – ein absoluter Genuss! Dazu erst Pastis und dann einen Rotwein.
War wieder ein toller Tag und morgen Früh geht es dan in Richtung Marakesch
Cool, ne Lederhose aus Dromedar für den Vegetarier ist nicht schlecht;-) – Und immer schön Bier trinken, ich brauche Kronkorken.
Liebe Grüße von Tiga
Hallo Tiga, man hat mir glaubwürdig versichert, dass das Dromedar schon tot war als man die Hose gemacht hat und das Es nicht extra für die Hose getötet wurde. So ist es nicht umsonst hesrorben und lebt in der Hose weiter. Auf dem Motorrad kommt es übrigens auch in Geschwindigkeiten, in die es lebend nie gekommen wäre und sieht noch was von der Welt. ✌️??