Grenzen erreichen und überschreiten

Von Andrea

Marokko – Mauretanien

Die, die wir überwiegend in Europa reisen, können es uns nicht im Traum vorstellen, wie schwierig und kompliziert es sein kann, Grenzen zu überschreiten, also von ein Land in ein anderes zu gehen. Wenn dann noch ein Auto hinzu kommt, in dem sich ein Außenborder Motor befindet, kann es komplizierter werden. Wie z.B. Bei der Einreise nach Marokko. Nach dieser Einreise hatten wir ja viele Tage keine Grenze mehr zu überschreiten. Aber dann kam die Grenze zwischen West Sahara (Marokko) und Mauretanien.

Eine Grenzüberquerung bedeutet, ein Land zu verlassen und in ein anderes Land einzureisen. Bei der Ausreise geht man an der Grenze zur Polizei um sich einen Ausreisestempel in seinen Pass zu holen und zum Zoll zu gehen, falls man etwas zu verzollen hat.

Bei der Ausreise aus Marokko gingen wir also zur Polizei und bekamen unseren Ausreisestempel. Anschließend mussten wir unser Auto scannen lassen. Es hätte nämlich sein können, dass wir Menschen, Waffen und Munition schmuggeln wollen. Der Scanner stellte Unregelmäßigkeiten in Sprinter fest, deshalb wurden unsere beiden Autos noch einmal von zwei Grenzern inspiziert.

Der Scanner befindet sich in einer großen Halle. Etwa vier Autos dürfen mit einem Mal dort hinein, hintereinander, und dann fährt der Scanner, ein großes Mobil auf Rädern, an den Autos vorbei und röntgt sie. Die Autoinsassen müssen während dieses Vorgangs ihre Fahrzeuge und das Gebäude verlassen. Vögel und anderes Getier darf ruhig verstrahlt werden.

Wenn der Scanner die vier Fahrzeuge abgefahren hat, dürfen sie die Halle verlassen, und die nächsten vier Autos dürfen einfahren. Erst wenn auch diese vier Autos gescannt sind, bekommen die acht Autobesitzer ein Formular, mit dem sie zum Zoll gehen müssen. Wenn’s gut geht, gehts gut. Bei uns ging es nicht sooo gut, weil wir ein Machete, Klappspaten und Axt im Gepäck hatten. Machete und Axt der Marke Fiskars und für die Bearbeitung unseres Gartens gedacht. Also ganz klar Waffen. Also ganz klar in Augenscheinnahme durch die zwei Grenzer. Kurt musste einige Fragen dazu beantworten, bekam dann ein o.k., dass wir beim Zoll bestätigen lassen mussten. Diese Bestätigung mussten wir dann bei der Ausreise noch kurz weiteren Zöllnern vorzeigen, und dann durften wir die Fahrt durchs berühmt-berüchtigte Niemandsland zwischen West Sahara und Mauretanien aufnehmen, ca. vier Kilometer über allerschlimmstes Geläuf aus Felsen und Sand. Dann kamen wir nach Mauretanien.

In Mauretanien geht es zur Polizei, wo wir ein Visum für das Betreten des Landes kaufen mussten. Das kostet 55€. In Mauretanien will man eigentlich nicht bleiben. Jedenfalls nicht länger, als unbedingt notwendig. Mauretanien ist ein Wüstenland in der Sahara. Heiß und dreckig, stürmisch, sandig, die Menschen nach meinen Erfahrungen überwiegend nicht so freundlich. Streng muslimisch, in dem Alkohol verboten ist. Prostitution vielleicht auch, im Islam schließt sich Prostitution ja eigentlich von sich aus, aber unser Herbergsvater bot einem meiner drei Begleiter nicht nur Frauen, sondern auch Ganja an….

Jedenfalls nach der Polizei kommt in Mauretanien dann der Zoll. Wir hatten einen sympatischen Schlepper gebucht, der uns durch alle Gefahren des Bürokratendjungels führte und verteidigte. Bei der Polizei konnte er allerdings nicht viel beitragen. Von allen Reisenden, die dort im Innenhof standen, wurden die Pässe einkassiert, dann verschwand der Mann mit den Pässen in einem Raum und die Tür wurde geschlossen. Wir rätselten, was darin denn wohl passierte, denn immer vier Personen wurden in den Raum befohlen, und wenn sie nach einer recht langen Weile wieder heraus kamen, war ihr Verhalten sehr unterschiedlich: manche kringelten sich nahezu vor Lachen, andere guckten sehr düster drein. Es blieb spannend, bis ich mit drei anderen Fremden in diesen Raum musst, meine Reisekameraden zurück lassend. Wohl war mir dabei nicht. Aber bei dem Ton, der dort herrschte, wollte man auch nicht Widerstand leisten.

In dem Raum gab es drei mehr oder weniger robuste Sitzgelegenheiten. Wir vier wurden aufgefordert, Platz zu nehmen. In dem Raum herrschte eine unbeschreibliche schlechte Luft und es war brüllend heiß. Weil der Raum eine Klimaanlage besitzt, waren die Fenster nicht nur dicht verschlossen, sondern auch dicht verdunkelt. Allein, die Klimaanlage funktionierte nicht.

Dann wurde der erste Fremde aufgefordert, Fingerabdruck rechte Hand, Fingerabdruck linke Hand, Abdruck der beiden Daumen und dann das schönste Passfoto meines Lebens fürs Visum. All die Daten werden dann per Kabel an den anderen Beamten weitergeschickt, was nicht unerheblich viel Zeit in Anspruch nimmt. Sind die Daten dann angekommen, werden sie ausgedruckt und der Fetzen Papier als Visum in den Pass geklebt und fertig.

Klebrig fühlte auch ich mich, als ich aus diesem Loch schnappatmend wieder hervorkroch. Wie schon oben beschrieben, jeder verlies das Loch auf seine Art und Weise, wohl auch seinem Charakter entsprechend.

Im Laufschritt, denn es war schon spät, kurz vor Feierabend, rannte ich dann mit dem Schlepper von einem Beamten zum anderen, während meine Reisebegleiter uns mit den Autos folgten.

Schließlich waren wir nach ca. 5 oder 6 Stunden Grenzgewirr frei, die Islamische Republik Mauretanien zu betreten.

Grenze Mauretanien – Senegal

Aus Mauretanien herauszukommen ist einfacher, als hinein zu kommen. In Senegal hineinzukommen ist im Prinzip nicht so kompliziert, aber man muß Zeit mitbringen. Als wir das erste Mal mit dem Auto kamen, war das Prozedere noch deutlich zeitaufwändiger, als jetzt. Unsere Fahrzeugpapiere, Pässe, Führerscheine wurden fotografiert und per WhatsApp nach Sant Louis geschickt, das ca. 30 km von der Grenze entfernt ist. Dort wird das alles dann geprüft und die Durchfahrgenehmigung per Kurier zur Grenze gebracht. Dann muss pro Fahrzeug nur noch 250€ für die Durchfahrt durch Senegal bezahlt werden, und schwups gehts los. Bis die Papiere von Sant Louis aber an der Grenze ankommen, kann zwei, drei Stunden dauern. Das wurde uns sofort mitgeteilt, weshalb wir dann auch ganz entspannt begannen, im quirligen Gewese an der Grenze unsere Bratkartoffeln zu bereiten. Schließlich war das Frühstück ordentlich lange her, die Fahrt über den Djama Dam die Hölle und wir einigermaßen erledigt und hungrig.

Wir waren schon sehr lange satt, als endlich der Kurier mit unserer Durchfahrgenehmigung kam, und wir uns zur Zebrabar aufmachen konnten, die noch 20 Km südlich von Sant Louis wunderschön in einem Naturschutzgebiet an einer Lagune mit Zugang zum Meer liegt. Sie gehört und wird betrieben von einem schweizerischen Ehepaar. Die Zimmer sind wirklich schön, sauber, ordentlich und das erste Bier seid Spanien kalt.

Grenzübergang Senegal – Gambia

Aus dem Senegal raus war wieder relativ entspannt. Nach Gambia rein, war das Schlimmste, was ich auf der Reise erlebt habe. Das muss ich leider sagen. Jede Grenze hat ihre Herausforderungen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass es eine gewisse Ordnung gibt. Diese Ordnung hat zwar nichts mit Effizienz zu tun, aber das ja eh eine eher westliche Erfindung, die ihre Wurzeln ganz sicher nicht in Afrika hat. Wie geht das schöne Sprichwort noch?: „Die Afrikaner haben die Zeit erfunden, die Europäer die Uhr.“ Und so macht man an mancher Grenze viele Wege, manche doppelt und manche sogar dreifach.

An der Grenze zu Gambia spielte weniger die Effizienz eine Rolle, als eine vollkommen schamlose Korruption. Von ausgesprochen unfreundlichen Polizisten einen Einreisestempel zu bekommen war da noch die einfachste Übung. Schlimm wurde es, als die Einführung der Autos ins Spiel kam. Wir hatten in Deutschland kein Passavant gekauft, weil wir das an der Grenze erledigen wollten. Der Grenzer schnauzte uns an, ohne dieses Papier, das wir in Deutschland hätten kaufen müssen, kämen wir nicht nach Gambia. Sieht schlecht aus. Keine Chance. Es gäbe da zwar noch eine Möglichkeit, aber die kostet pro Auto 1500 Dalasi, ca. 30€ pro Auto, 60€ beide zusammen. Tja, habe ich gesagt, dann her mit der Eskorte! Und, ach so, bitte gib mir noch einen Beleg für meine Zahlung der 3000 Dalasi. Das ginge nicht, meint der Grenzer. Ich sage: natürlich geht das. Weshalb soll das nicht gehen? – Weil das nicht geht! Sagt er. Ohne Belegt verlasse ich diesen Raum nicht. – Das geht nicht. – Wenn Du mir keinen Beleg geben willst, will ich Deinen Chef sprechen. – Kannst Du haben. Ach übrigens, siehst Du, hier, dieser Block, so sieht das Formular für Dein Passavant aus, dass Du in Deutschland hättest besorgen müssen. – Warum kann ich das nicht hier kaufen? – Geht nicht. Anscheinend können Einheimische, bzw. Afrikaner sehr wohl an der Grenze ein Passavant kaufen, wir sind wohl einfach zu ungeschickt. Keine Ahnung. Der Chef kommt. – Was ist hier los? – Ich will einen Beleg darüber, dass ich 3000 Dalasi für die Eskorte gezahlt habe. Ich zahle nicht irgendjemanden so viel Geld, ohne einen Beleg dafür zu bekommen. – Okay, das geht aber nicht auf einem offiziellen Formular. —Warum nicht, brauch ich nicht zu fragen. Letztlich geht es mir nur noch darum, das nicht jemand kommen kann, und mir für die Eskorte noch einmal Geld abknöpfen will. Also schreibt der Chef mit einen Dreizeiler, dass ich das Geld für die Eskorte bezahlt hat. Ich verlange noch einen Stempel, den ich auch bekomme, und endlich kann die Reise weitergehen. Denkste. Wir kommen aus dem Office, da steht da einer, der von sich behauptet, von der Drogenkontrolle zu sein und wir müssten unsere Autos in den hinteren Innenhof bringen und checken lassen. Also fuhren wir die Autos in den schattigen Hinterhof. Einer checkte mein Auto, ich musste jeden Handgriff beobachten, ihm die Medikamente erklären, wie sie heißen und wofür sie sind. Bis wir zu einer Packung kamen. Er holte den Inhalt raus und wollte wissen, was das jetzt ist. Ich sagte, dass sie female stuff. Als hätte er sich soeben die Finger verbrannt, liess er den Inhalt fallen und entschuldigte sich, dann war er fertig. In seinem Büro musste ich noch unterschreiben, dass er nichts geklaut hat, dann war ich durch. Bei unserem Auto lief die ganze Chose relativ locker ab, auch wenn es mir nicht immer ganz leicht fiel, zu beschreiben, gegen was das Medikament, das er gerade in der Hand hielt, hilft….

Nachdem auch der Sprinter gecheckt war, konnten wir endlich Richtung Autofähre fahren, die uns nach Banjul zum Zoll bringen sollte. Kurt hatten seinen Sitzplatz dem eskortierenden, jungen Beamten überlassen und sich zu den beiden Kumpanen im Sprinter gesellt. Bei der Auffahrt zur Fähre kam dann einer, der meinte, wir müssten für den Transport der Solarpaneelen, die im Sprinter waren, 200 Dalasi bezahlen. Mein Eskortier meinte, das sei viel zu viel! Sogleich mischte sich eine ganze Meute von Mitreisenden in die Diskussion ein man war mehrheitlich der Meinung, dass 200 Dalasi zu viel seien. Als sich der Mob etwas auflöste ging ich selber noch mal zu dem Mann und versuchte mit ihm zu sprechen, aber er wollte sich nicht erweichen lassen. Ich erklärte ihm, dass ich neben den Solarpaneelen den Sprinter bis oben voller Baby- und Kinderklamotten hätte, die aus der Heimat mitgebracht habe, um sie gambischen Kindern und Krankenhäusern zu schenken. Und für den Fall, dass er bei seinen 200 Dalasi bliebe, ich das allen erzählen würde und ganz sicher nie wieder etwas Vergleichbares für die Menschen in Gambia tun würde. Da meinte er gequält, er würde doch nur das Gesetz befolgen, das wäre doch nicht seine Entscheidung, dass müsse ich doch verstehen. – ok., sagte ich, dann möge er mir doch schnell mal das Gesetz zeigen, damit ich es lesen kann. Das Recht sollte ich ja wohl haben, und wenn er das Gesetz vertrete, würde er es ja wohl auch bei sich tragen. – Nee, sagt er, das geht nicht. – Warum geht das nicht? Investierte ich. – weil das nicht geht! – Das gibt es nicht, wenn Du das Gesetz vertrittst, musst Du es mir zeigen können?! – Nee, das ist ja kein geschriebenes Gesetz. — Darauf blieb mir endlich die Spucke weg, drehte mich um und ging. Nicht ohne ihm zu sagen, dass wir dann eben so lange hier blieben, bis er mir das Gesetz zeigt. Ich war noch nicht ganz beim Auto, da tickte er mir auf die Schulter und nannte mir den neuen Preis seines Gesetzes: 100 Dalasi.

Wenn man bedenkt, dass 100 Dalas gerade mal 2 Euro entsprechen, mag man meinen Aufstand für vollkommen übertrieben halten. Aber erstens ist es einfach nicht in Ordnung, dass wir Weißen ständig gnaden- und schamlos über den Tisch gezogen werden, es macht auch Spaß, sich mal so richtig aufzuregen. Aber es geht noch vieeeeeeel schlimmer….

Autoverzollung in Banjul

Mit dem jungen Eskortenmann an meiner Seite kamen unsere zwei Autos um 14.00 in Banjul beim Zoll an. Einer wurde mir als der clearing Agent vorgestellt, der nun ab sofort für die Verzollung unserer Autos zuständig sei. Der Agent brachte mich dann erstmal zum obersten Chief, dem ich erklären musste, was das für Autos sind, woher wir kommen, wohin wir wollen, was wir mit den Autos vorhätten, und was das überhaupt für Autos seien. Schließlich musste ich ihm und dem Agent die beiden Autos zeigen, damit er einen Preis für den Zoll festlegen konnte. Danach saßen meine Kameraden und ich in einer kühlen Halle, mit uns noch ein paar Offizielle, die nicht so viel zu tun hatten. Der clearing Agent sammelte alle nötigen Papiere von uns ein und verschwand. Er war ein lustiger Vogel, sprach einige Worte Deutsch, machte lustige Witze und war offensichtlich ein sehr vertrauenswürdiger Mensch. Nach zwei Stunden, in denen er immer mal wieder mit unseren Papieren in der Hand an uns vorbei lief, fing er dann an, uns zu beruhigen, es wäre gleich so weit, wir müssten nicht mehr lange warten. Auf jeden Fall bekämen wir unsere Zollpapiere noch heute. Allmählich fingen die Leute um uns herum sich zu wundern, dass wir noch immer da wären! Da fing ich an, mal hier und da zu fragen, wo der clearing Agent sei. Was? Ihr seid noch immer hier? War dann die Antwort.

Dann kam der clearing Agent. Man hätte jetzt endlich den Preis für den Zoll ermittelt: 60 000 Dalasi. Das war preislich in Ordnung. Preislich nicht in Ordnung war, dass er für seine Dienste 5000 Dalasi pro Auto einforderte. Aber er ließ sich nicht erweichen. Er würde selbständig arbeiten, sei kein Beamter mit regelmäßigem Einkommen. Wir waren allesamt ermattet, hungrig, durstig, müde und des Wartens mehr als überdrüssig und gaben ihm das ganze Geld. Das war, wie sich Tage später herausstelle sollte, ein Fehler.

Um 17.30 kam der clearing Agent, der Chief und ein Mann in blauen Bubu und baten mich, mit zu kommen. Im Flur vorm Office vom Chef erklärte man mir, es wäre ein sehr unangenehmes Problem aufgetreten, aber man könne heute die Zollpapiere nicht mehr anfertigen. Die Bank, wo man das Geld einweisen müsste, würde um 16.00 Uhr schließen, und auch das Zollbüro. Deshalb könne man heute nichts mehr für uns tun. Um uns aber weitere Unannehmlichkeiten zu ersparen, würden wir jetzt ersteinmal ein Passavant ausgestellt bekommen, damit wir unbehelligt in Gambia die Autos nutzen könnten, und am Montag könnten wir dann wiederkommen, und die endgültigen Zollpapiere abholen. Da konnte ich nicht anders, und habe zum ganz großen Schlag ausgeholt: Ersteinmal seid Ihr diejenigen, die ihren Job machen. Dazu gehört zu wissen, dass Bank und Zoll um 16.00 Uhr schließen. Jetzt haben wir über anderthalb Stunden vergeudet, weil der Agent seinen Job offensichtlich nicht kann. Außerdem seien wir hier in Gambia, um Urlaub zu machen, und nicht, um unsere Tage bei Zollbehörden zu verbringen. Wenn wir von Sanyang, wo mein Haus wohnt, nach Banjul und zurück fahren müssten, würde uns das einen ganzen Tag unseres wohlverdienten und wertvollen Urlaubs kosten. Das würde für uns nun leider eine ganz erhebliche Unannehmlichkeit bedeuten, die schlichtweg nicht akzeptabel sei, nur weil dieser Agent seinen Job nicht kann. Man möge uns die Unterlagen bitte nach Sanyang bringen. Das befand der Chief für eine sehr gute Idee und er sicherte mir zu, dass der Agent am Montag nach Sanyang bringen würde.

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