Karamo, der Koch

Von Andrea

Bis hierher hatten wir sehr viel Abwechslung in unserem Urlaub. Schöne, und nicht so schöne Ereignisse. Aber: wir waren jeden Nachmittag am Strand. Konsequent. Da konnte uns nichts und niemand von abhalten. Meistens haben wir dort auch gegessen, so blieb zu Hause die Küche überwiegend kalt. Karamo, der Chefkoch bei Jawla wartete schon auf uns. Er hatte ja nichts zu tun. Nach ein paar Tagen hatte er sich mit einem kleinen Gemüsevorrat auch auf Kurts vegetarische Kost eingestellt. So, wie Kurt sich auf die Verhältnisse hier eingestellt hatte, und auch Fisch gegessen hat. Denn überwiegend waren wir die einzigen Gäste, erst recht die Einzigen, die hier gegessen haben.

Nachdem nun Gemüse vorhanden war, haben wir Karamo zu neuen Speisekreationen überreden können. So gibt es normalerweise Yassa, eine Sauße auf Basis von Zwiebeln und Senf/Essig. Etwas säuerlich. Die gibt es zu Fisch, oder Hühnchen. Jetzt gibt es auch Vegetable Yassa. Weiterhin gibt es Domoda, eine Sauce auf Basis von Erdnussbutter. Wie Yassa auch zu Huhn oder Fisch, jetzt auch zu Gemüse. Diese Kombination hat uns auch überzeugt. Yassa ist lecker, aber nicht so sehr mit Gemüse….Außerdem haben Kurt und Karamo zusammen German Bratkartoffeln gebraten. Kurt ist Spitzenreiter im Bratkartoffeln kochen. Keiner kann das besser als Kurt. Und so bat Karamo ihn, mit in die Küche zu kommen, und ihm zu zeigen, wie er las macht. Karamo kannte zwar Bratkartoffeln, aber die schmeckten nicht. Jetzt hat er’s drauf!

Heute ein paar Bilder vom Strand

Von Andrea

Sundowner am Strand von Jawlas Rainbow Lodge
Die Sonne versinkt hier meistens im Dunst, selten im Meer
Richtung Norden die vielen Fischerboote
Richtung Norden und gleich nebenan die vielen Fischerboote, die täglich mit ihrem Fang für frischen Fisch in Jawlas Restaurant sorgen.
Richtung Süden gibt es noch ein paar weitere kleine Lodges, aber keine weiteren Touristen.
Jawlas Strandbar im Sonnenuntergang, menschenleer, bis auf zwei einsame deutsche Touristen

Wir haben Sinoreh gekündigt

Von Andrea

Das war alles in allem wirklich schwer. Erstens hatten wir keine Ahnung, wie man einem Angestellten, mit dem man einfach nicht zufrieden ist, kündigt, und schon gar nicht, wie das in Afrika läuft. Außerdem trieb uns die Sorge: was macht er, wenn er nicht bei uns arbeiten kann und das Einkommen fehlt? Und dann auch: wie wird er das aufnehmen? Wird er uns, wie wir es oft genug erleben mussten, in Grund und Boden diskutieren? Wird er uns gegenüber aggressiv? Seit unserem letzten Aufenthalt hier vor einem Jahr hat er sich deutlich verändert, er wirkte mitunter aggressiv und bedrohlich.

Nachdem Kurt und ich uns nach langen Diskussionen und Abwägungen einig waren, dass Sinoreh nicht zu halten ist, haben wir uns ein, zwei Freunden anvertraut und um Rat gebeten. Die Reaktionen waren ernüchternd. „Wenn es nicht passt, muss er gehen. Es ist Euer Leben! Wer will Ärger wenn man nach Hause kommt? Du kannst im Beruf, im Alltag, überall Ärger haben, mit dem Du klar kommen musst, aber zu Hause willst Du Frieden haben. Das ist normal!“ Dieses waren die Reaktion und Antworten. Gut. Wir haben eine Lösung gefunden und Sinoreh musste gehen. Es war ein Abgang ohne Diskussionen und ohne böse Worte. Das war gestern Vormittag. Er ist weg, und wir sind sehr erleichtert.

Er war immer speziell und am Anfang fanden wir ihn, ja, exotisch? Interessant? Weil so anders? Es hat sich in unserer Sichtweise über die Zeit vieles geändert, aber vor allem auch an seinem Verhalten. Er ist weg, und wir fühlen uns extrem erleichtert!

Heute Morgen haben wir seine Hütte ausgeräumt und sauber gemacht. Der neue Watchman soll eine schöne, saubere Unterkunft vorfinden. Wir haben dabei geschwitzt wie die Tiere. Es ist heute mal wieder einer dieser wirklich heissen Tage…

Morgen kommt Dimingo. Er will den Watchman machen. Er ist aus Guinea. Spricht nur portugiesisch und Creol. Das wird noch lustig. Ein älterer Herr, Vater von erwachsenen Kindern, seine Frau ist schon vor vielen Jahren, als er noch in Guinea lebte, gestorben. Er hat nie wieder geheiratet. Er ist auch builder und berufstätig und sein Sohn mit Schwiegertochter leben hier in Sanyang. Bei ihnen nimmt er auch seine Mahlzeiten ein. Uns gefällt die Vorstellung gut, dass er morgens zur Arbeit geht, und nachmittags wieder nach Hause kommt, und nicht den ganzen Tag hier rumlungert und uns auf den Teller guckt…Vamos a ver.

Fahrzeugpapiere

Von Andrea

Kurt hat gemeinsam mit Mamadou, einem Taxifahrer und Freund, die Papiere fürs Auto und Motorrad auf den neuesten Stand gebracht. Alles sollte jetzt seine Ordnung haben.

Haus von innen pinseln

Von Andrea

Bei der letzten Regenzeit im Sommer 2019 war einiges an Regenwasser durch ein größeres Loch im Dach die Wand hinuntergeflossen. In der diesjährigen Regenzeit an einer weiteren Stelle. Es sah einfach alles nicht mehr schön aus und deshalb haben wir Gomez I beauftragt, die Wohnung neu zu streichen. Das ist jetzt fertig.

Die Fensterläden und Haustüren aus Metall rosten leise vor sich hin. Ich hatte letztes Frühjahr bereits mit Rostegal die rostigen Stellen überpinselt, aber das Rosten geht weiter. Deshalb haben wir Gomez I beauftragt, die Türen und Fensterläden mit Rostegal zu streichen, bis es alle ist. Anschließend ist er dann mit Farbe rüber gegangen. Im Frühjahr gibt es dann mehr Rostegal (etwas vergleichbar probates gibt es hier nicht) und dann kann er weitermachen.

Ein Ferienhaus in Gambia zu haben….

Von Andrea

…unterscheidet sich schon von einem Ferienhaus in z.B. Tirol, oder Ostsee. Hier herrschen ganz andere Klimabedingungen, insbesondere die Regenzeit mit ihrer sehr hohen Luftfeuchtigkeit ist problematisch. Jedenfalls gibt es nach der diesjährigen Regenzeit, die gerade geendet hat, zahlreiche Stockflecken in den Bezügen unserer Sofapolster. Das führt dann leicht, oder bald dazu, dass der Stoff bricht. Er löst sich auf. Hin.

Richtig doof ist aber etwas ganz anderes. Unser Dach ist aus Zinkblech. Wellblech. Das ist hier üblich. Aber die Qualität des Blechs ist nicht so gut. Und obwohl es verzinkt ist, kann es relativ schnell rosten, wenn die Umstände entsprechend sind.

Das erste schwerwiegende Loch im Dach dort, wo das Blech auf der Außenmauer aufliegt, entstand schon während der letzten Regenzeit und es muss einiges an Wasser ins Haus geflossen sein. Die Wand sah in dem Bereich entsprechend aus. Zu Beginn dieser Regenzeit hat Louis, unser builder, das Dach repariert und gleich noch ein zweites Loch, auch da, wo das Blech auf der Außenmauer aufliegt.

Während meines Studiums verbrachte ich einige Zeit auf den Cap Verdischen Inseln, wo ein Berufskollege von mir Zysternen zur Wasserspeicherung baute. Er klagte über den salzigen Sand, der vom Strand geholt wurde, um ihn im Beton zu verarbeiten. Mit dem knappen Süßwasser auf der Insel galt es sparsam umzugehen, das bedeutete, der salzige Sand wurde kaum gewaschen. Die Folge war, dass das Salz im Sand die Bewehrung im Beton angriff.

Daran erinnerte ich mich, als sich unser Dach genau dort zerlegte, wo es auf die Außenmauer trifft, und, damit nichts eindringen kann, schön mit Zement verschmiert wurde. Als ich meine Vermutung zum Besten gab, nämlich, dass der Sand salzig ist und deshalb das Blech rostet, bekam ich mehr und mehr Zustimmung. Ja, der Sand sei zu salzig. Plötzlich wissen es alle…Mit diesem Wissen müssen wir nun eine Lösung des Problems finden, denn es ist absehbar, dass diese Korrosion weitergeht. Schon jetzt sieht man hier und da kleine Löcher im Dach, oberhalb der Wand, wo das Sonnenlicht durchscheint.

Morgen werden wir mit Louis, unserem builder, Lösungen diskutieren. Ich bin gespannt…

Heute mal ein paar Bilder

Von Andrea

Das ist unsere Essecke unterm Mangobaum. Hier ist es immer schön schattig und hier geht meistens auch ein leichter Wind. Abends ist es allerdings nicht so gemütlich, weil es im Moment noch sehr viele Moskitos und andere Fluginsekten gibt, die ein nerven. Deshalb halten wir uns mit der Dunkelheit so ab 20.00 Uhr lieber im Haus auf.
Blick aus unserer hinteren Haustür. Sie liegt nach Norden, die zweite, größere und eigentlich Haupteingangstür liegt nach Süden und voll in der Sonne. Deshalb benutzen wir lieber die nach Norden. Die ist auch näher an unsere Essecke. Hinten im Bild ist ein Betonpodest, der noch von unseren Vorgängern stammt. Die hatten darauf ein Nomadenzelt aus Mauretanien, unter dem sie dann im Schatten saßen….wir lagern da im Moment immer noch die Deckenbalken, die wir aus dem Haus ausgebaut hatten. Sie sind aus sehr schweren, harten Holz und niemand will sie ernsthaft habe, weil sie so schwer zu bearbeiten sind. Wir denken, uns wird schon noch was einfallen, wo wir sie einsetzen können.
Blick Richtung Süden. Rechts stehen zwei Bananenstauden, von denen die eine reife Bananen trug, als wir ankamen. Unsere erste Ernte. Sie waren wirklich sehr lecker. Leider handelt es sich um eine kleinwüchsige Sorte Bananen. Die sind leichter zu ernten. Aber weil sie nicht sehr hoch wachsen, bilden sie auch keinen Schatten. Das finde ich etwas schade.
Um 180 Grad gedreht, Blick Richtung Norden. Das sind Blumen, die ich vor einem Jahr gekauft hatte, und die wir hier eingepflanzt haben. Der Baum mit dem dicken Stamm ist ein Tallobaum. Er wirft gerade rigorose Früchte ab, auf die hier Klein und Groß stehen. Die Kinder reißen sich regelrecht drum. Links hinten im Bild steht ein Limettenbaum. Der ist leider in unserer Abwesenheit abgeerntet worden. Ganz hinten in der Mitte ist wieder der Betonsockel mit den Holzbalken drauf.
Ein paar Schritte weiter Richtung Norden. Links die hintere Eingangstür und hinten unsere Essecke.
Noch ein paar Schritte weiter lins das Außenclo für den Nachtwächter. Rechts an die Hauswand gelehnt Keilrahmen, die leider sehr unter der Regenzeit gelitten haben. Sie sollen hier erstmal abtrocknen und dann schauen ma mal…Dahinter unser Waschplatz. Hier wird Wäsche gewaschen, Geschirr gespült…Ganz hinten das Nachtwächterhaus.
Und noch ein paar Schritte weiter Richtung Süden das Tor zum Grundstück und unsere Vanette. Den Baum in der Bildmitte haben wir gerade an der Grundstücksgrenze ausgebuddelt und umgepflanzt. Nun ist sein Laub trocken, aber er soll wieder ausschlagen, wurde uns gesagt. Das wäre jedenfalls schön…links neben dem Haus liegen noch ein paar Decken, mit denen die Möbel und alles abgedeckt werden, bevor wir wieder abreisen, um die Möbel wenigstens etwas vor all zu viel Staub zu schützen.

…wir wünschen Euch einen schönen Urlaub und erholt Euch gut!

Von Andrea

….schrieben uns Freunde zum Abschied. Wir haben einen schönen Urlaub und werden uns hier gut erholen. Und doch ist nichts, wie es war. Am Strand sind wir die einzigen Gäste. Dort, wo sich bei Jawla am Strand die Tagestouristen tummelten und eine fröhliche Urlaubsatmosphäre versprühten, herrscht jetzt Einsamkeit. Während unter normalen Umständen am Wochenende der Parkplatz von Jawlas Hotel, Restaurant und Beachbar proppenvoll war, herrscht jetzt gähnende Leere.

Jawlas Koch Karamba hat sich mittlerweile auf uns eingestellt. Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung hat er nun auch wieder Gemüse eingekauft, um Kurt vegetarisch bekochen zu können. Für mich gibt es Fisch und Reis, Fisch und Pommes. Es gibt auch gerade wieder Bier, und man hat sich einkaufstechnisch auch auf meine Vorliebe für Weißwein eingestellt. Wir werden also sehr exklusiv bewirtet.

Dennoch ist es seltsam, Urlaub zu machen, wo und wenn sich sonst niemand traut. „Das Leben muss weitergehen, wenn auch unter Beachtung anderer Werte und Normen“ schrieben mir Anja und Holger zum Abschied. Und ich denke, genau darauf läuft es hinaus. Wir alle werden in Zukunft unser Tun und Handeln ändern müssen, wenn wir bei diesem ganzen Corona Mist nicht traurig und einsam werden wollen.

Mir jedenfalls tut es extrem gut, das Meer zu beobachten, die Brandung, den blauen Himmel über uns und die Palmen um uns herum. Am Strand spüre ich die Leichtigkeit wieder, die mir unter den Monaten unter Corona ganz langsam, heimlich und schleichend verloren gegangen war.

Im Gespräch mit Jawla, der als Hotelbesitzer nun selber die Gäste (also uns) bewirtet und das meiste Personal nach Hause schicken musste, haben wir festgestellt, dass wir beide in unserer Generation zwei historische Ereignisse erlebt haben. Jawla hatte neben der jetzigen Pandemie eine schwere Hungersnot in 1982 erleben müssen, nachdem in 1981 ein Staatsstreich vereitelt worden war. Bei uns in Deutschland ist es die Grenzöffnung in 1989 und diese Pandemie. Auch die Generation unserer Großeltern musste zwei historische Ereignisse erleben, den 1. und den 2. Weltkrieg. Und die Generation unserer Eltern den 2. Weltkrieg und all die damit einhergehenden, kolossalen politischen Veränderungen in unserem Land. Unsere Generation hat doch über eine sehr, sehr lange Strecke ein wirklich süßes Leben geführt…

Corona all over the world

Von Andrea

Gambia ist nicht das Tal der Glückseligen, an denen Corona vorbei geht. Es ist bekannt, dass der Vizepräsident und einige seiner Minister Corona hatten. Mein Eindruck ist, die gebildeteren Menschen verstehen, dass Corona nicht vorbei ist, noch lange nicht. Und die weniger Gebildeten sprechen davon, dass es zu Ende ist. Alles gut. Tatsächlich gab es einen monatelangen lockdown seit Mitte März bis vor wenigen Wochen.

Die Mitarbeiter in Jawlas Rainbow Lodge sind vorsichtig, halten Abstand, der ellbowcheck ist hier nun das übliche Begrüßungsritual. Wer weiß, vielleicht haben sie auch Angst vor uns Deutschen. Man weiß hier schon, wie arg Corona in Europa herrscht…Aber ich war sehr erstaunt, wie wenig die Leute allgemein darüber wissen. Ich meine, hier wird jedes Fußballspiel mit Begeisterung geguckt, so weit ich das beurteilen kann unabhängig davon, ob es eine besondere Wichtigkeit hat. Aber in den Pausen, bzw. wenn die Nachrichten kommen, scheint keiner hinzusehen. Jedenfalls stoße ich auf Fassungslosigkeit, wenn ich erzähle, wie schlimm es den Menschen in Deutschland, Europa und Amerika erging am Anfang der Pandemie, und wie schlimm es auch jetzt wieder ist.

Der Ventilator

Von Andrea

Wie schon gesagt: es ist heiß hier. Viel heißer, als ich es je erlebt habe. Und ich bin ja schon öfter hier gewesen.

Unser Auto, die Vanette, muss zur Werkstatt. Unserem Freund und Taxifahrer Mamadou trauten wir unser Auto an. Erstens kennt er sich gut mit Autos aus, und wusste sofort, was das Problem bei unserer Vanette ist, zweitens kenne ich ihn schon lange als meinen bevorzugten Taxifahrer, weil er immer absolut fair und hilfsbereit war. Ein richtig lieber, junger Mann. Letztes Jahr, als wir hier waren, war er gerade Vater geworden und das machte ihn offensichtlich sehr glücklich und auch stolz. Ich vertraue Mamadou. Deshalb war er gestern Abend hier, um unser Auto abzuholen und um damit morgen nach Brikama zu fahren, um es reparieren zu lassen. Er sagte, wenn wir als Weiße dort ankämen, würde es direkt das doppelte kosten. Und da hat er sicher recht.

Jedenfalls kam Mamadou gestern Abend, um das Auto abzuholen. Wir luden ihn in unsere Kemenate ein. Ich bot ihm Wasser an. Moslem. Softdrinks sind gerade aus, weil die Getränkefabrik und Brauerei gerade geschlossen hat. Wir saßen alle schwitzend in unserem Haus und klärten das morgige Vorgehen. Da fragte Mamadou ganz unvermittelt, ob wir keinen Ventilator hätten? Es sei doch recht heiß hier im Haus….

Also, naja, ich wollte ja den Luxus in unserem Haus immer so klein wie möglich halten. Der Kühlschrank war mein einziges Zugeständnis an den Fortschritt. Als mein Gatte Kurt auf die Idee kam , wir bräuchten elektrisches Licht im Haus, hab ich mich durchaus gewehrt. Die IKEA-Kerzen, die ich massenhaft hierher gekarrt hatte machten zwar eine gemütliche Atmosphäre aber nicht wirklich Licht. Das liegt wohl auch an dem anthrazitfarbenen Fußboden in unserem Haus. Der schluckt viel Licht…

Als Kurt und Markus dann im letzten November die Elektroleitungen für die elektrische Beleuchtung installierten und unsere in Marokko gekauften Lampen aufhingen, da musste ich schon eingestehen, dass das elektrische Licht ganz schön ist….

Und jetzt hat der Gatte mal ganz nebenbei, auf der Heimfahrt vom Strand, einen Ventilator gekauft! Wie geil ist das denn??? Luft! Luftbewegung! Ich liebe meinen Gatten! Er ist der Größte! Ehrlich, ich wäre auf die Idee mit dem Ventilator nicht gekommen!