Markus war das erste Mal in Afrika – kurzes Fazit!

Auf einmal waren die Rückflüge gebucht, das Auto war gekauft, der „Fahrzeuginnenausbau“ war gemacht, die nötigen Dinge waren besorgt, die Tasche war gepackt – und es ging los. Das alles verlief recht schnell aber total entspannt – wie eben auch die gesamte Reise.

Es hätte nicht besser laufen können. Kurt und ich haben die zweiwöchigen Fahrt sehr eng und trotzdem konfliktfrei verbracht. Das ist nicht unbedingt selbstverständlich.

Die  doch recht lange Fahrt durch Wüste hat sich bei mir am tiefsten eingeprägt! Es gibt dort so viel zu sehen – aber eben nur, wenn man auch wirklich hinschaut.

Man sollte aber auch Schilder nicht übersehen.

Aber wer soll denn so etwas lesen 😉

Es gab auf der ganzen Fahrt so viele Dinge (Tiere, Menschen, Landschaft und Kouriositäten), bei denen sich das Anhalten und Fotografieren gelohnt hätte, dass wir wahrscheinlich doppelt so lange gebraucht hätten.

Der Mann, der einen Hammam (Badehaus) mit der Hand beheizt

Der entspannte Tankwart

Bisher unbekannte Wetterbeschreibungen auf dem Smartphone

Endlich mal ein Baum

Omas letzte Reise

 

Beeindruckend war auch, wie sehr sich doch alles an Grenzen verändert. Landschaft und Menschen sind in Marokko, Mauretanien und dem Senegal doch sehr unterschiedlich. Aber, wir hatten nicht eine, auch nur im Ansatz, gefährliche Situation.  Afrika hat auf alle Fälle ein riesen Problem und das ist der Müll. Zu diesem Thema muss noch viel Bewusstsein geschaffen werden. Die Menschen (auch die offiziellen, wie Polizei, Militär und Zoll) waren allerdings in allen afrikanischen Ländern freundlich, hilfsbereit und fast immer gut drauf.

Schön war es auch, Andrea in Gambia zu treffen. Wir hatten eine lustige Zeit miteinander. Ich danke Kurt und Andrea sehr, weil diese drei Wochen ohne die Beiden nicht möglich gewesen wären,

Mein erstes Mal in Afrika war einfach toll und bestimmt nicht das letzte Mal … es gibt noch so einiges zu Entdecken…!!!!

 

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