Tag 11 von Dhakla nach Mauretanien

Mit der Sonne stehen wir auf. Es ist zwar nicht so weit zu fahren, aber eine schwierige Grenze. Wir müssen wieder 40km zurück zur Hauptstraße. Das erste Café sollte unseres sein und auf den nächsten 78 km gab es deren drei. Leider war keines in Betrieb. Beim Letzten fragten wir einen Polizisten nach einem Café und er sagte: ja, gebe es eines in 160 km Entfernung. Das war uns zu weit und so entschlossen wir uns im Windschatten eines Hinweisschildes den Kocher auszupacken. Es gab Filterkaffee und Gemüsesuppe.

Danach ging es weiter, Markus am Steuer. Kurz vor dem Mittagessen in dem 160km entfernten Rastplatz noch einmal ein Checkpoint mit Polizei. Diese waren gar nicht davon angetan, dass die grüne Versicherungskarte von Hand ausgefüllt war und noch nicht einmal einen Stempel hatte. Sie erklärten sie kurzerhand als ungültig (c’est illegal). Da half auch kein Diskutieren. Sie nahmen die Versicherungskarte und brausten mit ihrem Benz zum Superieur, um um Rat zu fragen. Nach geraumer Zeit kamen sie wieder und waren ganz freundlich. Das nächste Mal sollten wir doch auf den Stempel achten. Wir versprachen dasselbe zu tun und durften weiter fahren.
Nach dem Mittagessen hat Kurt das Steuer übernommen und kurze Zeit später kam auch schon die marokkanische Grenze. Die Polizeikontrolle war noch einfach, aber der Zoll hatte es in sich. Nicht weniger als sechs Stationen waren zu bewältigen. Die Marokkaner haben jetzt auch einen Scania (Durchleuchtungsgerät für LKW). Da mussten wir auch rein. Das ganze Prozedere hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Dann ging es zur mauretanischen Einreise. Hierbei war uns ein Schlepper behilflich. Check brachte uns schnell zu allen Stationen. Police, Zoll und wie die auch sonst noch alle hießen. Kurz vor der endgültigen Einreise wollten sie noch einmal hinten reinsehen und entdeckten die Kiste mit dem Heinecken. Das war natürlich ein Faut pas. Wir mussten das Bier abgeben und schwören, dass nicht noch mehr von diesem Teufelszeug in unserem Wagen ist. Als wir dachten, wir hätten sie Situation gemeistert wurde ich noch einmal in die heiligen Hallen der Douane gerufen. Ich hatte dann noch einmal eine Privataudienz mit dem vier Sterne General in seinen Ledersesseln und durfte mir die Belehrung anhören. Auch von Bestrafung war die Rede, hier sind normalerweise 500 Euro fällig. Aber da die Deutschen einen Bonus haben und das Büro vom Chef gerade in die neuen Gebäude umgezogen sind wolle er malGnade vor Recht walten lassen und hat mich entlassen. Ich habe ihm versprochen meine Lektion gelernt zu haben.
Nachdem wir dann auch die Versicherung für drei Tage abgeschlossen hatten machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Leider versagten alle unsere Campingplatz Koordinaten. Den ersten haben wir nicht gefunden, der Zweite war schon seit längerem geschlossen und auch den Dritten gab es nicht. Jetzt wollten wir zu einem ausserhalb gelegenen Platz fahren, aber die Angaben des Navi waren so chaotisch, dass wir fast noch auf einer Off-Road Strecke stecken geblieben sind. So ging das nicht weiter. Es war jetzt schon nach 10 Uhr und schon dunkel. Wir fuhren zurück in die Stadt und suchten nach einem Taxi, was uns den Weg weisen kann. Fanden aber keines, aber in einem Geschäft fanden wir einen hilfsbereiten Mauretanier, der uns im Wagen begleitete und uns zielsicher zum Campingplatz brachte.
Zu Abend aßen wir dann in einem Restaurant, dass wir nur fanden, da wir einen Apotheker nach dem Weg gefragt hatten. Er hatte nichts besseres zu tun und begleitete uns. Im ersten Restaurant gab es leider nichts vegetarischeres, und auch der Koch im zweiten Restaurant fand das schon befremdlich etwas ohne Fleisch zu kochen.

Aber wir konnten sich auf Omelett mit Pommes und Salat mit Sauce einigen.


Zurück im Wagen nur noch schnell einen Wein getrunken und dann endlich schlafen.

Tag 10 vom Beduinen Camp nach Dakhla

Wir sind relativ früh aufgewacht und haben den Sonnenaufgang in der Wüste erlebt. Es war in der Nacht ziemlich kalt.

Und dann das Camp verlassen.

Den Weg in Richtung Dakhla unter die Räder genommen. Die knapp 600 Km waren etwas, was man genießt, oder hasst. Es ging über weite Strecken nur geradeaus und wenn dann doch mal eine Kurve  kam war das schon etwas Besonderes.

Das hatte schon etwas Meditatives. Wir kamen gut voran und wurden nur von den gelegentlichen Checkpoints aufgehalten. Das Kurt ein Ticket für 71 statt 60 kassiert, hat erwähne ich natürlich nicht. Die Landschaft wechselte zwischen den verschiedenen Wüstenformen Sand,  Geröll, und Sandsteinfelsen – einfach faszinierend.

Zwischendurch haben wir die 5000 Km geschafft und ein Selfie versucht 🙂

 

Wir konnten zwischendurch die Wellen des Atlantik bewundern

und kamen dann an die Lagune vor Dakhla.

Und konnten dort die Kiter bewundern.

Zum Abendessen haben wir uns selbst Reibekuchen bereitet.

Einfach lecker.!!!!

Morgen geht es über die Grenze nach Mauretanien – das könnte spannend werden.

Tag 9 von Sidi Ifni nach Westsahara

Beim Frühstück haben wir heute gespart, es gab frischgebrühten Kaffee – das musste reichen. Wir hatten heute eine Strecke von ungefähr 450 Km eingeplant. Auf der Strecke wechselte die Landschaft recht schnell von Grüntönen in das Rotbraun der Wüste.

Ich habe es endlich mal wieder geschafft ein Stoppschild bei einem Checkpoint zu überfahren. Der freundliche Polizist sagte erst etwas von Strafzettel, ergoss sich dann aber in einem Redeschwall in dem er, unter anderem,  von den „Intelligenten Deutschen“ (mich kann er da nicht gemeint haben) und noch vieles erzählte. Wahrscheinlich wollte er nur mal reden. Jedenfalls sind wir ohne Strafzettel davon gekommen. Auch Kurts Vorschlag, das mit dem Stoppschild noch einmal zu üben, wurde nicht zugestimmt. An der nächsten Raststätte haben wir nur etwas getrunken, da der Koch sich nicht im Stande sah, etwas ohne Fleisch zu servieren. Also weiter nach Tan Tan. Hier gab es dann zwei Portionen Omelette (einmal mit, einmal ohne Tomate) und zwei „Thé de Mente“ für insgesamt 2,50 € .

Weiter gehts nach Tafaya. Hier befindet sich an der neugestallteten Promenade ein Denkmal für Antoine de Saint-Exupéry. Das Museum war geschlossen. In einem schattigen Café gabs für 1,60 € zwei gute Kaffee und das Fussballspiel Deutschland – England bis dann zu Autotuning  TV umgeschaltet wurde.

Weiter durch die Wüstenlandschaft bis zu unserem heutigen Ziel, ein Beduinencamp ungefähr 4 Km abseits der Straße

Hier essen wir zu Abend und es gibt (man darf es eigentlich nicht sagen) B I E R !!!! Ich probiere mal Dromedar und Kurt bleibt fleischlos.

Wir haben bis jetzt 4600 Km abgespult.

 

 

Tag 8 von Marrakesch nach Sidi Ifni

Wir sind heute um 07:00 Uhr aufgestanden und sind mit unserem Gepäck direkt vom Hotel zum Parkplatz. Den unfreundlichen Kellner mit seinem „Frühstück zum abgewöhnen“ haben wir uns heute gespart. Um 07:30 Uhr waren wir auf der Straße in Richtung hoher Atlas. Schon nach kurzer Zeit konnte man die schneebedeckten Gipfel erkennen. Und dann ging es steil bergauf. Die Straßen waren natürlich relativ eng und kurvig aber gut befahrbar und bitten atemberaubende Ausblicke. Gegen 11:30 Uhr erreichen wir Tizi n Test, die mit über 2100 m höchste Stelle. Hier gönnen wir uns das weltberühmte „Berberomelett“.  Von nun an geht es nur noch bergab. Natürlich auch kurvig aber eben auch wieder mit viel Landschaft. Die Klimazonen wechseln beeindruckend schnelll und nach 5 Grad auf dem Pass sind wir sehr schnell  am Fuss des Atlas und trinken im Ort einen Kaffee bei 26 Grad. Gegen 17:00 Uhr sehen wir das Meer und sind ungefähr einen Stunde später auf dem Campingplatz in Sidi Ifni. Hier steht unser „fahrbares Heim“ in Strandnähe. Und neben einem traumhaften Sonnenuntergang hören wir das Meer rauschen (Kurt nennt es Krach). Heute kochen wir selbst – es gibt Nudeln in Tomatensauce und ein Glas Wein dazu. WIr habe heute ca 450 Km geschafft. Morgen soll es an der Küste entlang, auch ca 450 Km in Richtung Westsahara gehen.

Tag 7 Marrakesch

Der Tag fing schon schlecht an. Das Frühstück im Hotel „CTM“ gibt es nicht mehr auf der Dachtterasse sondern wurde an ein Café zwei Türen weiter outgesourcet. Dort war man dermaßen unfreundlich, dass man meine einfache Frage, ob man ein Omelett oder ein Spiegelei bekäme mit einem genau so einfach „No“ beantwortete. Eine Frage nach einem zweiten Kaffee haben wir uns dann verkniffen. Das gibt Punktabzug.

Aber danach wurde es besser. Wir machten uns auf den Weg in die Altstadt und ließen Menschen, Bilder, Farben und Gerüche in den schmalen Gassen auf uns wirken. Auch die Kultur kam nicht zu knapp. Im Nationalmuseum stellte eine Künstlerin aus. Unter anderem bestaunten wir das Werk „Grün und Schwarz heiraten nicht“ . Warum das so ist haben wir allerdings nicht erfahren. Dann haben wir uns auch noch eine ehemalige Koranschule angesehen. Zu Mittag gab es auf einer der vielen Dachterassen gegessen und die Aussicht genossen. Gut, dass wir die langen Sachen an hatten – es war im Wind doch empfindlich kalt. Zurück am Hotel hat der Kurt erst einmal Siesta gehalten und ich bin ins Café und habe mir das bunte Treiben auf dem Platz angeschaut. Dann habe ich Bewohner des Landes der Dichter und Denker mal in Aktion erlebt. Der Kellner wollte einfach nicht verstehen was mit “ eene Guuchel Büstaschienees und ne Daasche Mogga“ denn wohl gemeint – Idiot der, aber unser Geld nehmen se.

Abends haben wir uns wieder auf dem Platz mit lokalen Speisen versorgt. Schafskopf mit Hirn habe ich mir dann doch lieber für das nächste mal aufgehoben.

Jetzt noch ein bis zwei Gläser Wein und dann ins Bett. Morgen wollen wir früh los über den hohen Atlas bis ans Meer.

Tag 6 von Fès nach Marrakesch

Um 07:30 Uhr haben wir die Fahrt von ca. 470 km Länge und 9:30 h Dauer gestartet. Das Navi hatte wohl lustig Gefrühstückt und führte uns dan auch prompt über recht wilde Straßen/Wege.  Wir konnten eine sehr abwechslungsreiche Landschaft genießen. Es ging durch den mittleren Atlas und danach durch landwirtschaftlich intensiv genutzte Tiefebenen.

In Marrakesch konnten wir leider nicht direkt auf den Platz fahren, da uns ein Polizist zurückhielt uns auch nicht mit sich diskutieren liess. Der Platz ist seit Neustem nur zwischen 5 und 13 Uhr von Publikum befahrbar. So haben wir uns dann einen bewachten Parkplatz gesucht und unser Hotel (CTM) direkt am Djema el Fna (Platz der Geköpften) bezogen.

Auf dem Platz haben wir die teuersten Nüsse unseres Lebens (aber sie schmecken) und eine warme Mahlzeit genossen. Es war gar nicht so einfach den „richtigen“ Platz zum Essen zu finden, da wir bei der intensiven Begutachtung der einzelnen Restaurants immer wieder von Animateuren umlagert waren, die die Vorteile gerade diesen Restarants hervorheben wollten. Nachdem wir eine ganze Runde um alle Restaurants gezogen hatten, immer mit der Veströstung, dass wir schon gegessen hätten und vielleicht morgen wiederkämen, haben wir das erst beste Restaurant genommen. Es gab als Hors d’oeuvre eingelegte Oliven und Tomatensausse zum dippen. Als Hauptgericht hatte Markus Mergez und dazu für beide gebrates Gemüse, für mich noch eine Suppe und Veggie Spiese. Das ganz für  ca. 10 Euro. Das  erschien uns nach dem 30 Euro Kauf an Nüssen und Madelns doch sehr billig.

Jetzt lassen wir den Abend bei Rotwein ausklingen und für morgen steht Marrakesch auf dem Plan.

Tag 5 Fès

Wir haben den Tag mit einem guten Frühstück, Kurt hat „Eier ala Nelles“ gebraten, begonnen. Dann sind wir mit dem Auto in Richtung Stadt, wurden gleich von einem Guide abgefangen und zu einem Parkplatz geleitet. Nun ereilte uns das wohl übliche Tourischicksal: Wir wurden durch die lokalen Sehenswürdigkeiten geführt. Eine Geberei, der Teppichverkauf, eine Weberei und der Apotheker, deruns nebenbei auch einige illegale Pflanzen anbot. Dass mit dem Guide hatte allerdings den Vorteil, dass man in Ecken gekommen ist, in die man sich niemals alleine getraut hätte.

Kurt hat sich eine Lederhose (Dromedar) schneidern lassen, die wirklich pünktlich um 20:00 Uhr zum Campingplatz geliefert wurde. Und ich habe mir einen Teppich gekauft, obwohl ich ihn eigentlich gar nicht wollte, aber ich habe hart verhandelt 🙂

Zum Abend gab es dann „Bratkartoffeln dela Kurt“ – ein absoluter Genuss! Dazu erst Pastis und dann einen Rotwein.

War wieder ein toller Tag und morgen Früh geht es dan in Richtung Marakesch

Tag 4 Tanger

Gestern haben wir den Campingplatz nur gefunden, da wir mit Navi gefahren sind und die GPS Koordinaten hatten. Es ging mitten durch die Stadt, dann durch die Altstadt mit ihren steilen Straßen und engen Gässchen. Manchmal musste man auch mal wieder zurück setzen, um einen entgegenkommenden Wagen durchzulassen. Diese Strecke bin ich gefahren, Markus hatte noch Welpenschutz. Der Campingplatz war super, mit tollem Ausblick und warmen Duschen.

Heute ging es dann von Tanger an der Küste lang Richtung Fes. Wir passierten die Orte Tetouan und ?? Dann haben wir Fahrerwechsel gemacht und Markus musste sich erst einmal an den Verkehr und den Fahrstil gewöhnen. Aber dann ist es doch passiert. Ein mobiles Blitzgerät erfasste uns und wir würden rausgewunden.  Markus wurde unmissverständlich klar gemacht, dass er die durchgezogene Linie berührt hätte. Das kostet hier 400 Dirham und da halft auch kein reuiger Augenaufschlag (es war eine Polizistin). Aber als sie aus ihrer Wasserflasche trank bat sie Markus auch einen Schluck an und schenke ihm daraufhin die ganze Flasche. Auch ein Erfolg.

Dann ging es weiter im flotten Galopp. Kurz darauf wurden wir schon wieder von der Polizei gestoppt. Wir hatten ein Stoppschild überfahren. Hier war es aber nicht ganz so teuer. Die Polizisten sprachen deutsch, und ein Polizist sagte dann „ich vergebe ihnen“ auf deutsch. Gut gelaufen.

Zwischendurch werden immer mal wieder Stopps gemacht, um einen Café au lait oder Thé de Menthe zu trinken oder an einem der Strassenrestaurants ein Häppchen zu nehmen. Meistens sind die zwar etwas fleischlastig, aber auch ich finde immer was zu picken.

 

Mit der Dunkelheit haben wir den Campingplatz gefunden. Es ist ein riesiger Komplex mit Bungalows und Stellplatz für jede Menge Wohnmobile. Auch die sanitären Anlagen sind in guter Quaität. Im Restaurant gab es dann auch WiFi, so dass wir wieder bloggen konnten.

Die Landschaft ist durch Landwirtschaft geprägt. Viele Olivenbäume und Getreide, aber man sieht auch kleinere Herden Tiere (Kühe und Schafe). Es gibt sogar einige Staudämme, die das Wasser für die Landwirtschaft speichern.

Morgen werden wir mal in Kultur machen und uns Fes anschauen.

Tag 3 Algeciras

Nach fast durchfahrender Nacht mit kurzen Schlaf- und Kaffeepausen erreichen wir gegen 07:00 Uhr den Fährhafen Algeciras. Es waren bisher 2850 Kilometer und 40 Stunden. Nun regeln wir alle Formalitäten und „Antonio“ (keiner weiß wer das ist, wo er herkommt und wohin er auf einmal verschwindet) hilft uns bei den ortsansäßigen Cafés, Zollbüros und Fährfahrkartenverkäufern.

Leider hat die Fähre Verspätung. Wir überbrücken die Wartezeit mit „in der Sonne sitzen“, Suppe- und Kaffeekochen Mal sehen, wann wir in Afrika ankommen.

Um 17:00 Uhr kommen wir mit der Fähre in Tanger an. Zoll und Formalitäten kosten uns noch einmal ca. 1h aber ab dann fahren wir durch Afrika!

Die Fahrt durch Tanger ist eine echte Herausforderung, wir erreichen einen Campingplatz in der Perepheri und haben einen traumhaften Blick aufs Meer und nach Europa.

Wir genießen Pizza, Minztee, Pastis und Rotwein. Afrika rockt!! Wir haben so langsam Bettschwere

Tag 2 Anreise

Die Suche nach einem Supermarkt gestaltet sich schwierig. Nach dem wir bei Arcachon die große Dühne bestiegen haben, entern wir einen „Hyper-U“ und erstehen die notwendigen DInge des täglichen Bedarfs wie Pastis, Bier, Brot und Käse. Nach einem ausgiebigen Frühstück gehts dann ans Kilometerschruppen.  Gegen 16:00 Uhr erreichen wir die spanische Grenze. Am Rand der Pyrenäen ist schon Frühling. Mit kurzen Pausen gehts quer durch Spanien.