Es gibt dann schon….

Von Andrea

….Situationen, die schwierig sind und dann sag ich mir: Probleme sind da, um gelöst zu werden. Atme tief durch, hole die schönen Dinge und Erlebnisse in Erinnerung, und dann weiß ich, dass ich nichts anderes will, als hier in unserem schönen Haus in Sanyang zu sein.

Die Geschichte mit Edu ist sehr schwerwiegend. Da hat nicht mal jemand ein paar Tallos oder einen Aussenfühler vom Innen-Aussenthermometer geklaut. Wir haben jemanden beschäftigt, der uns über Monate und aufs übelste belogen und betrogen hat. Nein, wir können ihm nichts nachweisen. Aber wir haben auch nicht viele Ideen, wer sonst die Sachen aus den Kisten im Store geklaut hat.

Wir haben ihn nicht zur Polizei gebracht. Nach langer Diskussion mit Louis haben wir gemeinsam mit Louis einen Vertrag aufgesetzt, wonach Edu bis Ende April das Geld, was die Dinge wert waren, die uns jetzt fehlen, zurück zahlen muss. Wenn das nicht geschieht, dann, ja dann gehen wir zur Polizei und zeigen Edu an. Dann wird er in den Knast wandern, ohne großes Gerichtsverfahren. So weit ist man hier wohl noch nicht, und die Beweislast ist einigermaßen erdrückend.

Warum wir nicht direkt zur Polizei gegangen sind? Die Polizei wird nicht in der Lage sein dafür zu sorgen, dass wir die gestohlenen Dinge ersetzt bekommen. Louis, der uns Edu vermittelt hatte, hat einen recht guten Ruf zu verlieren. Er bat mich inständig darum, nicht zur Polizei zu gehen. Wir würden entschädigt werden. Da war er sich ganz sicher.  Und wenn das bis Ende April nicht klappt, tja, dann…

Mittwoch Kurts Ankunft mit dem Drohnenspektakel und Donnerstag Morgen ging es gleich mit Diebstahl und ewig langer Diskussion weiter. Ein Urlaub sollte anders beginnen.

Jetzt haben wir uns wieder einigermaßen gefangen. Was bleibt und sich tief eingebohrt hat ist das Misstrauen und die Vorsicht.

 

Der Griff der Kaffeekanne ist locker

Von Andrea

….fand Kurt am Morgen seiner Ankunft. Den schraub ich mal eben fest! Ging in den Store um aus seinem blauen Werkzeugkoffer einen Schraubendreher zu holen, um dann einigermaßen konfus zurückzukehren. Der Werkzeugkoffer ist weg. Nicht, das ich darauf vorbereitet war, aber ich fragte Kurt: „Fehlt sonst noch was?“ „Muss ich mal gucken.“ Und tatsächlich, es fehlte noch der Hilti Bohrhammer einschl. Aufladegerät und Akkus, der seit Jahren hier ist und den wir schon oft benutzt hatten und der immer mal wieder zum Einsatz kam, wenn nicht bei uns, dann bei Freunden.
Nun musste ich Louis, der hier gerade ein paar Restarbeiten erledigte, und der uns unseren watchman Edu vermittelt hatte bitten, Edu anzurufen, damit der hier sofort, und zwar now now, hierher kommt.
Alles, alles, was nun kommt, war zutiefst unerfreulich, aber unumkehrbar. Dass Edu hier und heute seinen letzten Tag haben würde, war entschieden, geklärte, erklärt und akzeptiert. Aber nun taten sich, tja, Abgründe? auf?

Es dauerte gar nicht so lange, da war Edu hier. Wir konfrontierten Edu und seinen Gönner Louis mit den Tatsachen, dass aus unserem Store wesentliche Dinge fehlen. Und Edu ist der einzige, der einen Schlüssel zum Store hat. Man kann sich vorstellen, dass das alles eine fürchterliche Situation war.
Die Autobatterie und das Autoradio gestohlen, sämtliche Aussenlampen, die wir im Frühjahr erst eingebaut hatten, alles weg. Und nun auch noch das! Louis fehlten die Worte. Er fühlt sich so verantwortlich, weil er Edu vermittelt hatte. Ich erklärte, dass Louis Verantwortung für sich trage. Ebenso Edu als erwachsener Mann Verantwortung für sich trage. Und wir das nicht vermischen würden.
Konfrontiert mit all den Tatsachen der verlorenen Dinge regte Edu sich nicht. Er blieb erschreckend ruhig, sagte, er wüsste von nichts.
Aber selbst Louis als umsichtiger und alterserfahrener Mann konnte sich die Ereignisse nicht erklären. Er verurteilte Edu nicht, wie wir es tun, weil wir ihn als den
jenigen sehen, der die absolute Schlüsselgewalt hatte. Er war von Louis als Vertrauensperson geschickt, und so nahmen wir ihn wahr. Nein, Edu saß da, und versuchte, andere zu verdächtigen.
Es war eine unwürdige Szenerie. Am Ende musste Edu ohne Gruß seine paar Sachen nehmen und gehen.
Dieser Tag war der schwärzeste, seit ich nach Gambia reise. 

 

Frag mal die Frau mit dem roten Auto

Von Andrea

…bekam Kurt zu hören, nachdem er den Junior vom hiesigen „Obi“ gefragt hatte, ob es in Sanyang Bier in Bierkisten gäbe. Ich befand mich derweil im anderen Ende des Ladens und scherzte mit dem Senior, als der Junior zu mir kam und sagte, der Bart sei schon an meinem Auto. Howhowhow, hier gehören ein paar Dinge klargestellt:

– die Frau mit dem roten Auto weiß ganz und gar nicht, wo es hier Bier in Kisten gibt

– die Frau mit dem roten Auto ist die Ehefrau

– der Bart ist Kurt, der Ehemann von der Ehefrau!

Das hatte ich ganz vergessen….

Von Andrea

Als wir Mittwoch Abend endlich gehen und das Büro mit Drohne verlassen konnten, wollten wir durch die Tür hinausgehen, durch die ich in die heiligen Hallen eingetreten war. Der Officer nickte nur, wir sollen gehen. Das bekam diese Furie von officerin mit und schnauzte, jawohl, sie schnauzte uns in einer derart aggressiven Weise an, hier hätten wir nicht rauszugehen! Wir hätten den anderen Ausgang zu benutzen, den alle Fluggäste benutzen. – Es ist nur eine offen stehende Tür. Durch Türen kann man von zwei Seiten gehen. Einfach durchgehen.

Nachtrag Rassismus

Von Andrea

Wir sprechen und ereifern uns über Rassismus. Zu recht. Rassismus ist abscheulich, unwürdig, ungerecht, verächtlich. Es kommt nicht oft, aber immer mal wieder vor, das wir, also Kurt, ich oder wir beide gemeinsam in einer Art und Weise angegangen werden, die sehr klar auf Rassismus zurück zu führen ist. Wir gehen irgendwie damit um, aber es ist schmerzhaft. Gerade Kurt und ich: in unserem Leben gibt es keinen Rassismus, keine Gewalt, keine Ausgrenzung. Wir sehen uns als Menschen, die , egal welcher Religion, Sexualität, etc. gegenüber offen sind. Wir möchten nicht als rassistische Gegner irgendeines politischen Systems betrachtet werden. Wir sind freie Menschen dank unserer Demokratie und wir wollen nichts anderes als diese Freiheit!

…und dann kam Momodou

Von Andrea

Donnerstagmorgen nach der Flughafenodysseee kam Momodou, der Taxifahrer vorbei. Beim Kaffee erzählten wir ihm die Flughafengeschichte und er fragte: „…and how much did. you pay?“?? Hä, wovon spricht der Freund??? „Yeah, was 500 enough?“ No, my Dear, we did‘nt pay anything. „You did‘nt pay and came out?“ ungläubiges Staunen bei Momodou. Yes, we came out. You know, we call that Korruption, and we don’t go along with that! We just don’t accept that!“ Aber, to be honest, wir haben die ganze Zeit nicht realisiert, dass wir zahlen sollten!

Es kommt noch viel dicker….

Von Andrea

Nun war ich drin, in den heiligen Hallen des Yundum Airports. Im ersten Office, in das Ich sah, war kein Kurt. Dann lief da einer über den Flur, der wichtig aussah. Den fragte ich, wo mein Kurt sei. Er brachte mich in das entsprechende Büro, ließ eine fürchterliche Schimpftirade gegen Ausländer mit ihren Sonderwünschen, insbesondere Drohnen ab, verfiel dann in seine Stammessprache, schimpfte noch eine Weile weiter und verschwand. Da saß einer am Schreibtisch. Dem stellte ich mich vor und erklärte, dass ich die Frau von diesem Mann sei. Dass dieser, mein Mann, über 20 Stunden ohne Schlaf auf den Beinen sei, müde, durstig und hungrig, und dass es verwerflich sei, von  so jemanden vernünftige Antworten zu erwarten,  und das wir sehr gerne alsbald nach Hause fahren würden. Ja, sagte er, er würde nur noch eben diesen Report zu Ende schreiben, dann könnten wir gehen. Er müsse aber vorher noch seinen Chef konsultieren. So rief er denn seinen Chef an und sprach Englisch!!! Er sagte, er sei mit dem Report jetzt fertig und ob er die beiden jetzt gehen lassen könne? – Auf keinen Fall! Der Chef kam nochmal zu uns.

Er erklärte uns, warum dieses ganze Prozedere erforderlich sei, wegen Regeln etc., die, wie wir wussten, überall gelten, was das Fliegen von Drohnen betrifft, nicht nur in Gambia. Und er begann, uns klar zu machen, dass wir eine Erklärung unterschreiben müssten, dass wir die Flugregeln für Drohnen kennen und berücksichtigen. „Klar, her mit dem Papier! Wir kennen die Regeln! Wo sollen wir unterschreiben?“ Tjaaaaaaaaa, das sei ja das Problem! Hast Du das nicht verstanden? Der Chief Officer, der diese Formulare hat, hat ja schon längst Feierabend! Der arbeitet von 7.00 bis 16.00 Uhr. Der ist längst weg.

In dem Moment rastete mein lieber Kurt aus, der sich bis dahin gut gehalten hatte, riss seinen Handgepäck Koffer auf, holte die Drohne raus und sagte dem Officer: here! Keep this until tomorrow! Then we‘ll come back…..!“ nein, nein, rief der officer, ich werde mich hüten, die Drohne zu hüten! Behalte die, bitte! Und dann ich: „ was willst Du eigentlich? Wir dürfen die Drohne nicht einführen, weil sie staatsgefährdend sein könnte, die Eigenerklärung können wir nicht abgeben, weil der officer Feierabend hat. Du willst sie nicht bis morgen aufheben, weil Du diese Verantwortung nicht tragen willst. Sollen wir jetzt hier schlafen? Bis morgen irgendjemand hier ist, der sich zuständig fühlt?

Neinnnnn! Bitte nehmt die Drohne und geht. Aber morgen müsst ihr wiederkommen, um die Eigenerklärung zu unterschreiben.

Und dann sagt er noch etwas, wenn ich dran denke, zuckt unweigerlich meine rechte Hand und verlangt danach, diesem Typen mal so richtig eine zu scheuern. Er sagte: I am trusting you coming back tomorrow to sign this paper!“

Ich bin so was von außer mir und es fallen mir die übelsten Beschimpfungen ein, die ich ganz einfach nicht veröffentlichen möchte. Aber ich bin von mir selber überrascht, welch großen Wortschatz ich habe, wenn es um Beschimmpfungen geht…

 

Zu dumm zu korrumpieren und: Rassismus tut weh

Von Andrea

Mittwoch Abend holte ich Kurt vom Flughafen Banjul ab. Um kurz nach 18.00 Uhr kommt der Flieger an, wenn er pünktlich kommt. Pünktlich ist er nie. Ich war es trotzdem. Auf meine Frage am Info Point sagte mir die freundliche Dame: we‘re working on 19.05. Ok, noch ne Stunde warten.
Dann landete der Flieger wie angekündigt und es dauerte noch weitere anderthalb Stunden, bis ich meinen Schatz endlich sah. In der Zwischenzeit tröstete mich der Anblick anderer Menschen, die auch auf ihre Lieben warteten, die mit Brussels ankamen.
Kurt hatte nur Handgepäck dabei, musste dass aber durch den Scanner schicken, wie alles Gepäck, dass in dieses Land einreisen möchte, gescannt wird. Und dabei entdeckte man seine Drohne und er wurde aussortiert und musste in einer Ecke, die ich von außen einsehen konnte, seinen Koffer öffnen. Ich konnte beobachten, wie es einiges an Diskussionen gab, Kurt seinen Pass zeigen musste. Dann kam Kurt zu mir und sagte, es sei wegen der Drohne und der Chef wäre im Anmarsch. Ich beobachtete die Szene weiter, der Chef kam, es wurde diskutiert, Pass kontrolliert und dann Kurt abgeführt, ohne, dass ich noch mit ihm sprechen konnte.

1. Begebenheit

Die Beamtin an der Ausgangstür für Kurt, die ich bat mir zu sagen, was ich tun könne, um zu meinem Mann zu kommen um ihn zu unterstützen, wies mich barsch ab und unterhielt sich demonstrativ mit ihren Kolleginnen. Ich fühlte mich deutlich zurück gesetzt von dieser Frau. Ich hatte keine Chance, zu ihr durchzudringen.

Dann kam ein freundlicher Gambier und gab mir den Tip, dort drüben hinzugehen, dass sei der Eingang für die, ja, von hinten kommen, ein anderes Anliegen haben. Jedenfalls würde ich da in die Kasematten des Flughafens gelangen und meinen Mann finden. Also dankte ich dem Rastermann und ging zu dem Tor. Der Officer hätte mich ja durchgelassen, aber er musste seine Kollegin noch bitten. Die hörte sich mein Anliegen kurz an, dann wandte sie sich anderen afrikanischen Damen zu, um mit ihnen zu plaudern. Als mir klar wurde, dass die tatsächlich nur plaudern sagte ich sehr deutlich: ICH WILL ZU MEINEM EHEMANN! Do you have bis number? No, I don’t. Sorry, you can‘t enter here!
Fucking damned shit! You bitch! What do you think….hätte ich ihr am liebsten laut ins Gesicht geschrien. Stattdessen ging ich nach einem Moment der Besinnung und innerer Einkehr zu ihr zurück und erklärte in sehr freundlichem Ton, dass ich natürlich die Nummer von meinem Mann habe, dass das aber eine deutsche SIM Karte sei und ich ihn schlicht und ergreifend nicht anrufen KANN!!! „Okay, pass. „
Diese verflixte Schlampe! Aber es kommt noch viel dicker….

Armes Schwein

Von Andrea

Vom Grunzen der Schweine auf dem Nachbargrundstück hatte ich ja schon geschrieben. In Gambia leben überwiegend Moslems. Die halten keine Schweine. Es muss also Christen hier in der Umgebung geben.

Sonntag Abend sollte es wohl bei einer christlichen Familie Schweinebraten geben. Denn schon am Vormittag jagte ein junger Mann den Schweinen hinter. Und die Schweinetruppe immer vor ihm weg. Nun ist das Nachbargrundstück recht rustikal mit Ästen, Brettern, alten Fischernetzen u.s.w. so eingezäunt, dass eigentlich keine Tiere hineinkommen sollen. Aber die Schweine haben an zwei Grundstücksseiten einen Schlupf gefunden, durch den sie flüchteten. Über den Zaun zu springen ist schwierig, deshalb schlüpfte also der junge Mann auch durch den Schlupf, den Schweinen hinterher. Aber die Schweine waren natürlich viel schneller und geschickter. Das Treiben ging so zwei Runden um unser Grundstück herum, dann herrschte erstmal Ruhe. Später kam er dann mit einem Hund, der ihm helfen sollte, aber der lief immer nur seinem Herrchen hinterher. Als das also auch nicht funktionierte, holte er sich einen zweiten jungen Mann zur Verstärkung, später dann noch mit Werkzeugen bewaffnet. Einer der beiden hatte einen dicken Knüppel, der andere eine Machete. Und der Hund natürlich. Nun wurde Ernst gemacht. Allein, die Schweine rasten durch den Schlupf, die Menschen und Hund hinterher, und jedes Mal wurden die Menschen dabei geschickter! Aber die Schweine kriegten sie nicht ein. Es war ein vollkommen aberwitziges Treiben und ich hätte laut lachen können, stünde da am Ende des Tages nicht der Braten an…

Ob sie am Ende eines der Schweine erwischt haben, kann ich nicht sagen. Ich hoffe nur, dass das arme Tiere ordentlich eines mit dem Knüppel vor die Rübe gezimmerte kriegte, damit es den Schnitt mit der Machete nicht mehr spürte.

Die Menschen gehen hier manchmal mit Tieren sehr rüde um. Das tut mir jedes mal im Herzen weh. Und ich hoffe, dass das arme Schwein schlauer war, als seine Verfolger. Heißt doch auch: Schweinchen schlau?

Wir gründen eine afrikanisch-europäische Kommune

Von Andrea

Das Pateh, der als Kellner bei Jawla arbeitet, bei uns  in Zukunft den watchman macht, hatte ich ja schon geschrieben. Ich muss gestehen, dass mir diese Idee nicht nur deshalb sympathisch ist, weil wir uns schon so lange kennen. Pathe kommt aus Basse, weit im Landesinneren. D.h. er hat hier keine Familie, bei der er seine Freizeit verbringt. Und so viel ich von ihm weiß, hat er keine Frau, keine Kinder und auch nicht so richtig Freunde. Also keinen Grund, andauernd unterwegs zu sein.
Als ich heute am Strand war, kam er dann mit staatstragender Mine zu mir und meinte, es gäbe da noch was…ich bin ja von Natur aus eher neugierig, aber sagte erstmal nichts. Es würde gern noch jemand mit ihm bei uns wohnen. Achchchch….Du kennst ihn, meinte Pateh. Ohhhh, dachte ich, er wird spannend. Es sei Alex. Der ist auch Kellner bei Jawla. Seid ihr schwul? – hätte ich am liebsten gefragt, aber das wäre eindeutig zu weit gegangen. Schwule wurden und der Diktatur Jammehs zu Gefängnis verurteilt. Und ich geh mal nicht davon aus, dass Schwule sich auch zu heutigen Zeiten so einfach outen. Und ob, oder ob nicht, ist mir sowas von egal! Jedenfalls mag ich Alex. Er ist sehr, sehr lustig, kommt immer mit einem ausgeprägten „Yesssss“ an den Tisch, wenn er das Essen servieren will. Sooo lustig! Also, Alex würde gern mit Pathe bei uns einziehen. Na klar, Pathe, das ist doch super! Dann bist Du in dieser etwas abgelegenen Wohngegend nicht so allein! Und ich mag Alex! Ich finde das toll! Na klar könnt ihr hier gemeinsam wohnen. – Ich hab das jetzt einfach mal so entschieden, ohne Kurt zu konsultieren, aber ich bin mir sicher, auch mein lieber Kurt hat da keinen Einspruch. Es war Pathe aber wichtig, und das finde ich wirklich richtig gut: ich bin Dein Vertragspartner. Wenn es was gibt, was Dir nicht gefällt, oder was anders sein soll, wendest Du Dich an mich. Klar, Bruder, Du bist mein Vertragspartner, und wenn, dann mecker ich mit Dir! Wie ihr euer inneres Verhältnis klärt, überlasse ich Euch! Gebongt! Ich freu mich!